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Wiederaufbau Schlosskirche Pforzheim

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Typ: Kirche
Bauwerk:
Wiederaufbau Schlosskirche Pforzheim
Ort: Pforzheim
Jahr(e): 1948

Entwurf / Ausführung
Wettbewerbsentwurf

Literatur / Quellen
NL TUM els_m-97, 17 Blatt; Spitzbart-Maier 1989, S. 430; Christoph Timm: Pforzheim – Kulturdenkmale im Stadtgebiet. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Bd. 2.10.1, Ubstadt-Weiher 2004, S. 204; Spitzbart/Schilling 2014, S. 183.

Bildnachweis
Hauptabbildung, Abb. 01–08: Nachlass Martin Elsaesser © Architekturmuseum TU München

 

Die Wettbewerbsunterlagen des Bezirksbauamts Karlsruhe trugen das Datum April 1948. ME’s Wettbewerbsbeitrag hatte die Kennzahl 741352. Sein Projekt nahm Vorkriegsgedanken auf, indem es das dreischiffige Langhaus der 1945 schwer beschädigten Kirche als Predigt- und den gotischen Chor als Feierkirche vorsah. Ein in „expressionistisch-gotisierender Formensprache“ gehaltener Emporenaufbau trennte beide Kirchenräume, die jeweils über einen eigenen Altar verfügen sollten. Auf die Wettbewerbsvorlagen des Bezirksbauamts Karlsruhe zeichnete ME verschiedene Turmvarianten. Topografische Projektionen der Schlosskirche auf verschiedene Ebenen zeichnete ME im Juni 1948. Der Wiederaufbau wurde vom zuständigen Bauamt zwischen 1946 und 1956 in mehreren Schritten realisiert.

 

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