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Wohnhochhaus Margarethenhöhe / Essen

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Typ: Geschosswohnungsbau
Bauwerk:
Wohnhochhaus Margarethenhöhe / Essen
Ort: Essen
Jahr(e): 1954

Entwurf / Ausführung
Entwurf

Literatur / Quellen
NL TUM els_m-48, 19 Blatt; https://www.margarethe-krupp-stiftung.de/die-margarethenhoehe/, Abruf: 21.7.2022; https://www.margarethe-krupp-stiftung.de/mieten-wohnen/, Abruf: 21.7.2022

Bildnachweis
Hauptabbildung, Abb. 01–13: Nachlass Martin Elsaesser © Architekturmuseum TU München

 

Ende Januar 1954 schuf ME Entwürfe für ein 16geschossiges Hochhaus, das im Bereich der „Neuen“ Margaretenhöhe Lührmann-Straße Ecke Wortbergrode stehen sollte. Dabei nahm er Bezug auf im Februar 1952 entstandene Vorarbeiten des Architekten Schildhauer, die sich im Nachlass befinden. Während Schildhauer pro Geschoss fünf Wohnungen unterschiedlicher Größe aber nur eine Loggia und einen Balkon vorsah, verfügt MEs Entwurf bei gleichen Wohnungsgrundrissen über fünf Balkone, was auch die Fassade lebendiger gemacht hätte. 1956 kam es zu einem Wettbewerb um die Erweiterung der Margarethenhöhe, den Wilhelm Seidensticker mit Entwürfen u. a. für Wohnhochhäuser gewann, die von 1962 bis 1980 realisiert wurden.

 

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